Protokoll vom Treffen am 15.02.2019

• 32 Höfe/Stände sind angemeldet, davon 6 Stände, die in der Bachgasse stehen.
• Hannes Schulz, Gemeinde Gründau, wird mit den Flüchtlingen sprechen, um evtl. einen Stand zu planen.
• Es werden 2 Toilettenwagen und 2 Dixies aufgestellt. Mit der Putzfrau muss noch verhandelt werden.
• Der Bäcker hat noch nicht zurückgemeldet, ob der Kuchenverkauf in der Remise von ihm übernommen wird.
• Die Getränke für den Verkauf durch den Verein am Freitag werden von der Firma Peter Lach geliefert. Er wir 2 Getränkewagen in Bühnennähe aufstellen, die am Samstag und Sonntag von Anderen genutzt werden können.
• Die Stände müssen selbst für die Getränkelieferung sorgen.
• Es sind bisher ca. 20 Essensstände angemeldet.
• Es wird 5 Stromzapfstellen in der Bachgasse geben.
• Die Oldtimer Ausstellung muss noch ergänzt werden, evtl. mit Traktoren aus Haingründau.
• Ein Sicherheitsdienst stellt für Freitag 22Uhr -8.30 Uhr Samstag und Samstag 22 Uhr -Sonntag 8.30 Uhr 2 Leute zur Bewachung der Ständeund zur Schlichtung kleinerer Unstimmigkeiten. Kosten 900,-Euro.
• Es wird eine Haftpflichtversicherung vom Verein abgeschlossen, die für Schäden eintritt, die nicht von den individuellen Versicherungen übernommen werden. Kosten ca. 1000 Euro.
• Alle Bewohner, die betroffen sind, müssen angeschrieben und über die Straßensperrungen und Alternativrouten informiert werden.
• Mit Benjamin Vorbeck, Gemeinde Gründau, soll eine Ortsbegehung in der Bachgasse verabredet werden, um zu klären, ob auch der Anfang der Bachgasse gesperrt werden kann und wie die Umgehungsregelung aussehen kann.
• Es werden 6000 Becher geliefert, die für je 2,00 Euro verkauft werden sollen.
• Die „Pinguine“ werden gefragt zu welchen Bedingungen sie die Bedienung an den Tischen übernehmen können und wollen.
• Folgende Ausstellungen sind geplant. Der Geschichtsverein Gründau wird alte Karten und Fotos z.B. zum Bau der Alten Schule in der Remise ausstellen. Der Geschichtsverein Niedergründau wird im Anbau des DGH ausstellen. Heinz Semmel wird eine Ausstellung zum jüdischen Leben in Mittel-Gründau im Tattooladen in der Bachgasse planen. Hartmut Barth-Engelbart wird im Hof Bachgasse 1 Dokumente zum Bahnhof Mittel-Gründau ausstellen. Erstrebenswert wäre auch eine Ausstellung über die Familie und Firma Birkenstock evtl. im Birkenstockhaus (neben Bäckerei).
• Festumzug: Der Arbeitskreis Festumzug möchte nicht mehr mitarbeiten und auch nicht mehr Ansprechpartner sein, da er nicht mit dem Vorgehen des Vorstands einverstanden ist. Ihrer Meinung nach hat keine ausreichende Kommunikation stattgefunden und ihre Planungen wurden nicht genügend gewürdigt. Der AK bestand aus den Mitgliedern Dagmar Hahn, Marion Lenz, Christine Staiger und Angela Bauer. In einem Statement von Angela Bauer und einer anschließenden Diskussion wurden die gegensätzlichen Positionen ausgetauscht. Es kam zu keiner Einigung.
• Rainer Klix fragt nach dem noch vorhandenen Interesse an einem walking act durch den Ort. Klaus Schmidt fragt Dieter Fass, ob die Feuerwehr den Umzug begleiten würde.

Die nächsten Treffen sind am: 1.3., 15.3., 29.3.19